PROJEKTPARTNER

Das BIOGAS3 -Projekt wird von einem Konsortium von Unternehmen und Forschungszentren unterstützt:

AINIA CENTRO TECNOLÓGICO  

AINIA ist ein spanisches Non-Profit-Techologiezentrum aus Unternehmen des Lebensmittelsektors und ähnlicher Branchen (mehr als 700 Lebensmittelbetriebe sind aktive Mitglieder), dessen Ziel die Förderung von Innovation und Technologie-Entwicklung auf dem Sektor der Agrar- und Lebensmittelindustrie ist.

AINIA hat große Erfahrung bei F&E, technischer Unterstützung; Analyse; Schulung und Technologietransfer. Im letzten Jahr wurden beinahe 200 F&E-Projekte (national und international) sowie eine große Anzahl an Beratungs- und Schulungsaktivitäten entwickelt.

AINIA ist ein führendes Techologiezentrum auf dem Gebiet der anaeroben Vergärung (Biogas/Biomethan) landwirtschaftlicher organischer Abfälle. Die wichtigsten Forschungsbereiche sind: Entwicklung neuer Vorbehandlungen, Bewertung neuer Substrate, Reduktion biologischer Risiken, Kontrolle und Modellierung des anaeroben Prozesses, mikrobiologische Charakterisierung der anaeroben Vergärung mithilfe molekularbiologischer Hilfsmittel (PCR/DGGE). AINIA verfügt über eine hochqualifizierte experimentelle Infrastruktur für die Erforschung anaerober Gärung. Die Besonderheit ist eine Biomethangasanlage auf halbindustrieller Basis, bestehend aus 15 Biogasanlagen zur Durchführung von Tests für die Bewertung von Biogas-Produktivität und -zusammensetzung, optimalen Substratmischungen, den besten Betriebsparametern, der Qualität der Gärrückstände und anderen Parametern. Es verfügt über eine Biomethangasanlage im Labormaßstab, bestehend aus 72 Biogasanlagen, die mithilfe des Standards VDI 4630 Tests zum maximalen Biogaspotential (MBP) durchführen.

Contact:
Ms. Paz Gomez- Biogas3 Project Manager -
Tel.: +34 961 366 090
E-mail: pgomez@ainia.es
Website: www.ainia.es

     
 

Die spanische Vereinigung der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie (FIAB) wurde 1977 gegründet und repräsentiert über eine einzige Organisation und eine einzige Stimme die spanische Getränke- und Nahrungsmittelindustrie, den führenden Industriesektor des Landes. Gegenwärtig umfasst sie 47 Sektorverbände, die fast 90% des Umsatzes des Sektors repräsentieren.
Ihre Hauptaktivität besteht darin, den Sektor über Neuigkeiten zu informieren, die ihre Leistung beeinflussen könnten und darin, ihre Interessen vor verschiedenen Verwaltungs- und Entscheindunsgfindungs-Organen auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene zu vertreten.
Ihre Aktivität konzentriert sich auf folgende Bereiche: Internationalisierung und technische Entwicklung, Gesetzgebung und Nahrungsmittelsicherheit, Agrarpolitik, Umwelt, Ernährung, Schulung, Steuern und Kommunikation, immer mit dem Ziel der Verbesserung der Konkurrenzfähigkeit der Branche.
Um die Interessen der Branche in der EU vertreten zu können, hat die FIAB seit 1983 eine ständige Vertretung in Brüssel. Ebenso ist sie seit 1986 Vollmitglied der Vereinigung der europäischen Ernährungsindustrien (CIAA), einer Geschäftssektor-Organisation auf europäischer Ebene.


Contact:
Mr. Federico Morais
Tel.: +34 914 11 72 11
E-mail: f.morais@fiab.es
Website: www.fiab.es


     
 

IrBEA wurde 1999 gegründet, um Bioenergie in Irland zu fördern. Von Beginn an war die anaerobe Gärung ein Kernbereich der Vereinigung. Die IrBEA hat eine eigene Untergruppe für anaerobe Gärung.

Die Arbeit von IrBEA’s A.D. kann in eine Reihe von Schlüsselbereichen kategorisiert werden:

1.  Förderung der Vorteile anaerober Gärung, von Energiesicherheit bis zum Recycling organischer Materialien.
2. Lobbying für eine bessere Gesetzgebung und ein betriebliches Umfeld für AD-Entwicklung, z.B. Einspeisetarif für erneuerbare Energien, Verordnung über tierische Nebenprodukte, Planung, umweltrechtliche Genehmigungen/Lizenzen.
3. Die IrBEA hat eine Anzahl von Schulungskursen und Workshops für AD-Entwickler und auch für Mitglieder der Planungsbehörden veranstaltet, um sicherzustellen, dass Planer den AD-Prozess besser verstehen.  

Contact:
Mr. Noel Gavigan
Tel.: +35 3876845977
E-mail: noelgavigan@irbea.ie

Website: www.irbea.ie

     
 

ACTIA ist eine Non-Profit-Organisation, die 1983 aufgrund der gemeinsamen Initiative des französischen Landwirtschaftsministeriums und des französischen Forschungsministeriums gegründet wurde. Heute umfasst sie 28 technische private und Non-Profit-Zentren, die den französischen Industrieunternehmen auf den Nahrungsmittel- und Getränkesektor Dienste anbieten.
Mit über 1000 ausgebildeten Lebensmitteltechnikern und einem Gesamtbudget von 80 Millionen Euro haben die 28 technischen Zentren, Mitglieder der ACTIA, internationale Kenntnisse und Expertenwissen auf alle Sektoren der Lebensmittelindustrie und in allen Branchen entwickelt, einschließlich Nachhaltigkeit und Umweltprobleme, und bieten Dienstleistungen für mehr als 75% der französischen Lebensmittel- und Getränkeunternehmen.

Die Aktivitäten von ACTIA-Zentren bestehen hauptsächlich in Forschung und Technologietransfer für Unternehmen, die sie unterstützen, um ihre Probleme besser zu lösen und Innovation anzuregen. Durch die breite Abdeckung des ACTIA-Netzwerks bezüglich französischer Lebensmittel- und Getränkefirmen ist ACTIA ein sehr erfahrener Partner, der den Technologie- und Wissenstransfer an Unternehmen, besonders an SMEs, sicherstellt.

Die ACTIA-Vereinigung bietet ihren technischen Mitglied-Zentren viele Dienste mit dem Ziel, ihre Forschung, Entwicklung und Innovationskapazität zu verbessern, um eine hohe Qualität der Dienstleistungen für Industriebetriebe zu gewährleisten.


Contact:
Mr. Christophe Cotillon
Tel.: +33144088615
E-mail: c.cotillon@actia-asso.eu
Website: www.actia-asso.eu/

     
 

IFIP ist das technische Institut der französischen Schweinefleischindustrie. Von der IFIP geleitete F&E-Studien über alle wichtigen Probleme des Schweinesektors (Genetik, Zuchtmethoden, Frischfleisch und Fleischerzeugnisse, Wirtschaft). Die IFIP ist eine Non-Profit-Organisation, deren Umsatz 2012 rund 11 Mio € betrug. Der Vorstand der IFIP setzt sich aus allen französischen Berufsorganisationen der Schweineindustrie zusammen Ziel der IFIP ist es, wirtschaftliche und technische Referenzen zu fördern, um den beruflichen und wirtschaftlichen Organisationen des Sektors die Entscheidungsfindung zu erleichtern. Wettbewerbsfähigkeit, Umwelteffizienz, Qualität und Produktsicherheit sind die Hauptthemen der Aktivität. Die meisten Projekte der IFIP haben eine gemeinsame Zielsetzung, aber ein großer Teil ist auch privat. Die IFIP ist regelmäßig in europäische Projekte und internationale Zusammenarbeit eingebunden.


Contact:
Mr. Pascal Levasseur
Tel.: '+33299609845
E-mail: pascal.levasseur@ifip.asso.fr
Website: www.ifip.asso.fr

     
 

Die Universität Turin (DEIAFA) ist eine der ältesten und angesehensten Universitäten Italiens. Sie hat rund 70.000 Studenten, 4000 Mitarbeiter als Akademiker, in der Verwaltung und Technik, 1800 graduierte und promovierte Studenten und 120 Gebäude in verschiedenen Teilen von Turin sowie an wichtigen Plätzen in Piemont; die Universität Turin ist eine „Stadt in der Stadt“, fördert Kultur und produziert/schafft Forschung, Innovation, Schulung und Arbeit. Die Universität Turin hat eine bemerkenswerte Tradition in der Erforschung traditioneller Themen wie Geschichte, Philosophie, Recht, Wirtschaft und Medizin, aber sie erweitert sich gegenwärtig in wichtige moderne Sektoren wie Lebensmittelwissenschaften, Sozialpolitik, IT, darstellende Kunst usw. Die Universität nimmt aktiv Stellung zu einer Reihe von Sozialproblemen wie Umwelt, Drogen, Gleichheit von Chancen und Rechten für Menschen mit speziellen Bedürfnissen. Sie agiert auch auf internationaler Ebene durch Partnerschaften mit Indien, China, Entwicklungsländern, Asien, Lateinamerika, Osteuropa, dem Mittelmeerraum und einer Anzahl internationaler Organisationen.

Die Abteilung für Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Wirtschaft für die Umwelt (DEIFA), die jetzt aus vier Abteilungen besteht: Agrarwissenschaft, Landwirtschaftsmaschinen, landwirtschaftliche Hydraulik, Topografie und Bauernhöfe.


Contact:
Mr. Remigio Berruto
Tel.: '+390116708596
E-mail: remigio.berruto@unito.it
Website: www.unito.it

     
 

Tecnoalimenti wurde 1981 vom italienischen Forschungsministerium für die Förderung, Koordination und Durchführung von Industrieforschung auf dem Agro-Food-Sektor gegründet. Tecnoalimenti ist ein SME, das juristisch als Non-Profit-Forschungskonsortium von 28 Betrieben der Lebensmittelindustrie und einem Finanzinstitut, San Paolo IMI, als Treuhänder der ministeriellen Geldmittel etabliert wurde. Seine Mitglieder machen 12% des italienischen Lebensmittelvertriebs aus. In 30 Jahren Aktivität hat sich das Unternehmen hohe Kompetenzen auf folgenden Gebieten erworben: (i) Einrichten und Verwalten eines Forschungsprojekts, (ii) Ausführen wissenschaftlicher Studien über Nahrungsmittelketten, Anwendbarkeit und Umweltfreundlichkeit von Forschungsergebnissen, Kostenvorteile neuer Verfahren und Interpretation von Daten und (iii) Verbreitungsaktivitäten auf nationaler und internationaler Ebene durch sein weitreichendes industrielles Netzwerk.

Tecnoalimenti repräsentiert eine einzigartige industrielle Plattform, die horizontal und vertikal die wichtigsten industriellen Vertreter der Nahrungsmittelkette integriert und muss daher oft auch die Rolle des Interessensvertreters der Agrar- und Lebensmittelindustrie spielen. Durch seine institutionelle Brückenfuktion zwischen Industrie und Forschung verfügt Tecnoalimenti über weit gefächerte Erfahrungen mit dem Networking von Branchen (große und SME) zur Erforschung von Aktivitäten. Des Weiteren nimmt Tecnoalimenti dank seiner weit gefächerten Erfahrung beim Ansatz für Lebensmittel-SME (z.B. IP-Healthgrain, IP-Traceback, CP-Baseline) an Lebensmittelkettenprojekten mit einer bestimmten Rolle teil: der Durchführung von Studien, Schulungsaktivitäten, Steuerung und Anregen industrieller Plattformen. Tecnoalimenti hat Fähigkeiten beim technologischen Transfer von Forschungsergebnissen zu Unternehmen der Agrar- und Lebensmittelindustrie, beim Bewältigen von IPR-Problemen und bei kommerziellen Problemen in Verbindung mit Gebühren entwickelt. Aktives Mitglied der italienischen ETP „Food for Life“ (Lebensmittel für das Leben), von SerIZ und EARTO.


Contact:

Ms. Marianna Faraldi
Tel.: +39 0267077370
E-mail: m.faraldi@tecnoalimenti.com
Website: www.tecnoalimenti.com

     
 

Die Renewables Academy AG (RENAC) mit Sitz in Berlin bietet Schulung und Weiterbildung für Entscheidungsträger, Ingenieure, Techniker, Verkaufspersonal, Investoren und Entwickler in den Bereichen erneuerbare Energie und Energieeffizienz. Das Ziel von RENAC ist es, das in Deutschland verfügbare Expertenwissen zur Verwendung von erneuerbarer Energie und Energieeffizienztechnologie im Inland und – zum größten Teil– im Ausland zu verteilen.  Seit der Gründung  2008 hat die RENAC rund 2200 Teilnehmer aus 106 Ländern erfolgreich in erneuerbarer Energie und Energieeffizienz ausgebildet und verfügt über breit gefächerte Erfahrung bei der Durchführung von Workshops, Live-Webinars und Online-Schulungen. Zusätzlich zu technischen Aspekten bietet RENAC auch Anweisungen über Themen, die für Marktwachstum und verstärkte Nutzung erneuerbarer Energie entscheidend sind, wie Wirtschaft, gesetzliche Aspekte, Marktbeobachtung usw. Eine große Zahl der Schulungen von RENAC wird auswärts durchgeführt oder hat eine sehr starke Beziehung zu einem bestimmten Land oder einer bestimmten Region.  Im Rahmen des TREE-Projekts (www.tree-project.de), das vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie unterstützt wird, hat die RENAC internationale Marktstudien für die teilnehmenden Zielländer und große Schulungsprogramme entwickelt. Ein weiteres aktuelles Beispiel ist das ReGrid-Schulungsprogramm (www.renac.de/en/projects/regrid), das auf die Integration großer Mengen erneuerbarer Energie in die Stromnetze der MENA-Region abzielt. Die Kernkompetenzen von RENAC sind:

- Kombination technischer und nichttechnicher Themen
- Ein hoher Grad an technischem Know-How
- Kompetenz bei internationalem Marktzugang
- Schulungszentrum für interaktive praktische Aufgaben
- Qualitätsmanagement für Konzeption, Einbau und Betrieb von Systemen
- Schulung sozialer Kompetenzen

RENAC leitet Kurse in Englisch und Deutsch, kann aber auch Französisch und Spanisch sowie Russisch abdecken.
RENAC nimmt bereits am IEE-Programm als Arbeitspaket-Leister der Projekte EUROBSERV’ER und SUSTAINGAS teil.


Contact:
Mr. Volker Jaensch
Tel.: +49 30526895885
E-mail: jaensch@renac.de
Website: www.renac.de

     
 

JTI - Das schwedische Institut für Landwirtschafts- und Umweltschutztechnik ist ein industrielles Forschungsinstitut, das sich für Forschung, Entwicklung und Information in den Bereichen Agrartechnik und Umwelttechnologie engagiert. JTI hat starke Verbindungen zu Handel und Industrie. In Zusammenarbeit mit Handel und Industrie produziert JTI Ergebnisse, die direkt in die tatsächliche Praxis umgesetzt werden können. Mit mehr als 40 Jahren F&E in der Biogas-Verarbeitung ist JTI eines der führenden Forschungsinstitute Skandinaviens in diesem Bereich und besitzt eines der besten Biogas-Laboratorien Europas. JTI hat auch eine mobile Biogasanlage für Pilotstudien entwickelt und gebaut, die vollständig mit den modernsten Instrumenten ausgestattet und in der Welt einzigartig ist.


Contact:
Mr. Gustav Rogstrand
Tel.: +46 10 516 69 48
E-mail: Gustav.Rogstrand@jti.se
Website: www.jti.se

     
 

FUNDEKO Sp. J. wurde 2006 auf Initiative von Personen gegründet, die Spezialisten auf verschiedenen Gebieten des Umweltschutzes und europäischer Geldmittel waren. Das Motto des Unternehmens ist „Initiative bester Praktiken“. Zurzeit umfasst das Unternehmen ein Team aus Experten, die nachweislich berufliche Qualifikationen auf dem Gebiet Umweltstudien besitzen, wie Umweltverträglichkeitsprüfung, erneuerbare Energie (einschließlich Biogas) und Schutz der biologischen Vielfalt. Fundeko bietet Beratung und Projektdienstleistungen für öffentliche Verwaltungseinrichtungen auf staatlicher und örtlicher Regierungsebene (Ministerium für regionale Entwicklung, Umweltministerium, Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Marschallämter – Regionalregierung) sowie für private Parteien. Fundeko hat mit den Jahren seine Position als Unternehmen, das hoch bewertete Evaluierungsberichte über Infrastrukturprojekte bietet, die aus EU-Fonds und durch EU-Unterstützungsprogramme finanziert werden, gefestigt. Fundeko trägt mit seinem profunden Wissen über die Realität des polnischen Kapitals sowie der polnischen Umweltgesetze zu dem Projekt bei.


Contact:
Ms. Małgorzata Kachniarz
Tel.: +48 508 541 658
E-mail: malgorzata.kachniarz@fundeko.pl
Website: www.fundeko.pl
     
     




BIOGAS3 PROJECT - Intelligentes europäisches Energieprogramm für nachhaltige Biogasproduktion in kleinem Maßstab aus Abfällen der Agrar- und Lebensmittelindustrie zur Energie-Selbstversorgung

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@BIOGAS3project